Peter Kensok ist wingwave-Coach mit ISO-zertifizierter Ausbildung und Online-Coach nach den TÜV-Nord-spezifizierten Standards des Besser-Siegmund-Instituts, Hamburg. |
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Coaching für mehr Übersicht
Coaching für mehr Übersicht
Eine wunderschöne Region mit saftigem Grün im Frühjahr und »Indian Summer« im Herbst. Vom Gohrisch-Felsen am Rand des Nationalparks Sächsische Schweiz sieht man bis zum Königstein und der größten Festung Europas. - Foto: Peter Kensok
Neurolingustische Verfahren im Coaching nutzen das Prinzip der Disassozierung, um zu belastenden Themen Distanz aufzubauen. Zum einen verändern sich dadurch die Gefühle. Zum andern schaffen wir dadurch einen Zugang zu Lösungen, die wir aus der Nähe nicht mehr wahrnehmen. Ganz praktisch lässt sich das Prinzip auch beim Selbstcoaching am Meer, in den Bergen oder mit Blick von einer Anhöhe auf eine Stadt aus anwenden. Das Foto gehört zu einem Bericht über ein Selbstbehauptungstraining mit anschließendem Wandern in der Sächsischen Schweiz: »Wie Kanada, nur kleiner«.
»Rücken« beginnt oft genug »im Kopf«
KEN. Nicht immer es eine missglückte Falltechnik oder ein verhobener Wurf: Auch bei jüngeren Judoka, die über »Rücken« klagen, beginnt der Schmerz meistens »im Kopf«. Mit einem Lehrgang zu körperlicher und mentaler Gesundheit mit Judo kümmerten sich Dr. med. Eberhard Jörg (SV Sillenbuch und Verbandsarzt des Württembergischen Judoverbands, WJV) und seine Lehrgangspartner um »Judo für Ältere«.
»Rücken« beginnt oft genug »im Kopf«
»Rücken« beginnt oft genug »im Kopf«
Zur Judo-Praxis gehört immer auch ein bisschen Theorie: Dr. med. Eberhard Jörg (im Bild) und Peter Kensok referierten für den Württembergischen Judoverband (WJV) in der Trainingshalle des Bundesligististen KSV Esslingen über »Lebenslänglich fit mit Judo«. (Foto: Peter Kensok)
KEN. Nicht immer es eine missglückte Falltechnik oder ein verhobener Wurf: Auch bei jüngeren Judoka, die über »Rücken« klagen, beginnt der Schmerz meistens »im Kopf«. Mit einem Lehrgang zu körperlicher und mentaler Gesundheit mit Judo kümmerten sich Dr. med. Eberhard Jörg (SV Sillenbuch und Verbandsarzt des Württembergischen Judoverbands, WJV) und seine Lehrgangspartner um »Judo für Ältere und solche, die es einmal werden wollen«.