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Reise - Freizeit - Völkerkunde - Kultur

Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Süßer Frühling
Von Mitte Februar bis Mitte April sind Neuenglands Farmer mit Eimern, Schläuchen und speziellen Bohrern unterwegs, um köstlichen Ahornsirup zu zapfen. Manche Farmen können sogar das ganze Jahr über besichtigt werden, zum Beispiel die Dakin Farm südlich von Burlington in Vermont.

Rekord am Sky Harbor

Für den internationalen Flughafen Phoenix Sky Harbor war der März 2014 der Monat mit dem bisher höchsten Besucheraufkommen – wegen dem »Spring Training«, der Saisonvorbereitung der Baseball-Profis und den Spring Break-Urlaubern. Doch der Wüstenstaat Arizona kann mehr: Arizona Office of Tourism.


SympathieMagazin Mexiko verstehen SympathieMagazin
Mexiko verstehen

Mexiko weckt bei jedem andere Assoziationen. Der eine denkt an Traumstrände, der nächste vielleicht an Mayapyramiden, der dritte an Gewalt und Drogen und der vierte an Filme erfolgreicher mexikanischer Regisseure, wie »Roma« und »Birdman«. All das und noch viel mehr ist Mexiko, eines der facettenreichsten Länder Lateinamerikas.

 
 

Mit einem Klick auf das Bild des Covers können Sie das Buch direkt beim Verlag bestellen.

Dieser Vielfalt versucht das aktualisierte SympathieMagazin »Mexiko verstehen« gerecht zu werden. Auf 84 Seiten nehmen deutsche und einheimische Autorinnen und Autoren die Leserinnen und Leser mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise.

Mexiko scheint immer vor dem Abgrund zu tanzen

Von der Grenzstadt Tijuana, die von Migranten und »Maquilas« (Fertigungsfabriken für den US-Markt) geprägt ist, aber auch von einer innovativen Kulturszene, geht es nach Mexiko-Stadt, dem politischen Labor des Landes, das immer kurz vor dem Kollaps steht. Von der Halbinsel Yucatan schildert der Mayaschriftsteller und Aktivist Pedro Uc, wie sein Volk noch im¬mer gegen Bevormundung und Kolonialismus kämpft. Die neueste Bedrohung sehen die Maya in einem Touristenzug.

Der Tourismus ist für Mexiko ein wichtiger Wirtschaftszweig und Devisenbringer. Doch er ist auch ein zweischneidiges Schwert, wie Redakteurin Sandra Weiss am Beispiel der karibischen Retortenstadt Cancún deutlich macht. Aber glücklicherweise gibt es auch viele alternative und gemeindebasierte Tourismusprojekte, die im Magazin vorgestellt werden.

Mexiko ist ein Schwellenland. Das UN-Entwicklungsprogramm UNDP hat festgestellt, dass es Regionen gibt, deren Entwicklungsstand mit europäischen Ländern wie Bulgarien vergleichbar ist. Und andere, die gerade mal das volkswirtschaftliche Niveau von Botswana oder Georgien erreichen.

Diese Verwerfungen sind überall im Alltag spür- und sichtbar: Neureichen jugendlichen lnstagrammern werden Sie im Heft ebenso begegnen wie Bauernfamilien, die sich größtenteils selbst versorgen und noch immer ohne Telefonanschluss leben. Welche Chancen und Risiken das für Mexikos Zukunft birgt, erläutert der ehemalige Unterhändler des mexikanisch-amerikanischen Freihandelsabkommens, Luis de la Calle.

Geschichte ist für Mexikaner ein sehr wichtiger Bestandteil ihrer Identität — vor allem die mexikanische Revolution, die den Grundstein des heutigen Staates gelegt hat. Doch auch Einwanderer prägten das Land. Solche wie die Magazinbotschafterin Elena Poniatowska, die in ihrem Artikel »Die Sonne trinken« ihre ersten Eindrücke von der neuen Heimat wiederaufleben lässt.

Bei allen Gegensätzen eint die Mexikaner jedoch eines: der Stolz auf ihre kreative, vielfältige Küche und Kultur. »Wir sind ein Volk der Rituale. Jeder Vorwand ist gut genug, um den Alltag zu unterbrechen und zu feiern«, schrieb Nobelpreisträger Octavio Paz. Deswegen sind den Festen gleich zwei Beiträge gewidmet. Einer lässt das indigene Erntedank- und Verbrüderungsfest »Guelaguetza« lebendig werden; im anderen erklärt die Autorin, warum man in Mexiko mit dem Tod tanzt und feiert.

Text: Sandra Weiss, Redakteurin des Studienkreises für Tourismus und Entwicklung


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Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

Meldungen

 

Seit 2015 gibt es das Printmagazin des deutschsprachigen Indienportals »Indien Aktuell«. ... mehr


Wiege der USA
Philadelphia, die zweitgrößte Metropole der Ostküste überzeugt nicht nur mit historischen Stätten wie der Freiheitsglocke oder der Independence Hall, sondern auch mit einer Vielzahl an Museen wie dem »Museum of Art«. Dessen Treppenaufgang wurde seinerzeit durch den Boxer-Film »Rocky« weltbekannt.

Luxemburg für junge Leute
Neun Jugendherbergen erlauben, Luxemburg »überraschend anders« zu entdecken. Das Großherzogtum lässt sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad leicht erkunden. Die Pauschalen der Jugendherbergszentrale umfassen zwei bis fünf Übernachtungen. Es gibt sogar Reiseführer für Gruppen.


Peter Kensok, M.A. - Kommunikationstraining Der Werte-Manager Online Coaching Stuttgart wingwave-Ausbildungen in Stuttgart wingwave-Coaching mit Peter Kensok Burnouthilfe Stuttgart Coaching: NLP, Hypnose, TextIhr Bücher-Blog