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Reise - Freizeit - Völkerkunde - Kultur

Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Nordsee - echt stark
Vor, auf und hinterm Deich wurden an der Nordsee in den letzten Jahren viele Maßnahmen zum Küstenschutz getroffen. Interessante Einblicke in die Naturphänomene, in den Deichbau und aktuelle Küstenschutzprojekte erhalten Reisende in Büsum und Husum, auf Pellworm, Sylt und Nordstrand.

Rekord am Sky Harbor

Für den internationalen Flughafen Phoenix Sky Harbor war der März 2014 der Monat mit dem bisher höchsten Besucheraufkommen – wegen dem »Spring Training«, der Saisonvorbereitung der Baseball-Profis und den Spring Break-Urlaubern. Doch der Wüstenstaat Arizona kann mehr: Arizona Office of Tourism.


SympathieMagazin Menschrechte verstehenSympathieMagazin
Menschenrechte verstehen

Der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung widmet sich mit seinem SympathieMagazin »Menschenrechte verstehen« in diesem 82-seitigen Themenmagazin den Menschenrechten. »Menschenrechte verstehen« schärft den Blick dafür, dass die universell geltenden, unteilbaren Menschenrechte weiter Schutz und Stärkung bedürfen, auch durch menschenrechtliches Wissen als Teil interkultureller Begegnung.

 
 

Mit einem Klick auf das Bild des Covers können Sie das Buch direkt beim Verlag bestellen.

Der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung widmet sich mit seinem soeben erschienenen SympathieMagazin »Menschenrechte verstehen« erstmals in einem 82-seitigen Themenmagazin den Menschenrechten. Im Rahmen seiner entwicklungsbezogenen Informations– und Bildungsarbeit erstellt der Studienkreis Ländermagazine über Reisedestinationen sowie Themenhefte zu gesellschaftspolitisch relevanten Fragen, über Weltreligionen und Kulturen.

Ein Beitrag für ein dauerhaftes Leitbild

 Mit »Menschenrechte verstehen« leistet der Studienkreis zudem einen Beitrag zu den Diskussionen über die Bedeutung der Menschenrechte im Kontext von touristischen Angeboten und Aktivitäten.

Für das neue SympathieMagazin zeichnet ein Redaktionsteam des Nürnberger Menschenrechtszentrums verantwortlich. Im Mittelpunkt des Magazins stehen die Träger der Menschenrechte selbst: Inhalt, Bedeutung, Reichweite und Grenzen der bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen sowie kulturellen Rechte eines jeden Menschen werden dargestellt, kommentiert und innerhalb unterschiedlicher Gesellschaftssysteme verortet.

Die Autorinnen und Autoren des SympathieMagazins schlagen einen Bogen von den historischen Vorläufern der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte aus dem Jahre 1948 über zahlreiche ergänzende bzw. erweiternde internationale Vereinbarungen zum Schutz der Menschenrechte bis zur aktuellen Situation dieser Menschenrechte, die angesichts andauernder kriegerischer Konflikte, wirtschaftlicher Ungleichheiten und individueller Benachteiligungen zunehmend unter Druck geraten sind.

Dabei richtet sich der Blick der Redaktion nicht ausschließlich auf autoritäre und undemokratische Staaten bzw. Regime. Wohl wissend, dass auch im modernen Verfassungsstaat die Menschenrechte nicht sakrosankt sind. Die Menschenrechte - das lehrt die geschichtliche Erfahrung - sind stets gefährdet. Insofern bedarf es einer permanenten Prüfung und eines wirksamen Schutzmechanismus, um sie dauerhaft als Leitbild menschlichen Zusammenlebens zu bewahren.

Das Magazin stellt deshalb an persönlichen Beispielen dar, wo und wie Menschenrechte verletzt werden - portraitiert zudem sogenannte Menschenrechtsverteidigerinnen und –verteidiger, die oft unter Einsatz ihres Lebens Menschenrechtsverletzungen anprangern und Handlungsimpulse für breite Teile der Bürgerschaft setzen, selbst im Kampf um die Einhaltung von Menschenrechten aktiv zu werden.

Die Autorinnen und Autoren des Magazins zeigen auf, dass Menschenrechte nicht selbstverständlicher Besitz westlich geprägter Staaten sind. Die Tatsache, dass sie in Verfassungen, dem Deutschen Grundgesetz und in mehreren internationalen Dokumenten verbrieft sind, stiftet dabei noch keine humanistische Tradition. Menschenrechte müssen weiter erkämpft werden. Das betrifft - neben den politischen Rechten - zunehmend die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte. Der fortschreitenden Globalisierung fallen diese Rechte häufig zum Opfer - auch im Rahmen touristischer Infrastrukturprojekte. Hier treffen die großen gesellschaftspolitischen Diskurse mit den aktuellen Entwicklungen und Forderungen der Tourismuswirtschaft zusammen. Das Magazin gibt an dieser Stelle Hilfestellungen, um etwa bei interkulturellen Begegnungen als Reisender oder in Fachdiskursen argumentations– und handlungsfähig zu sein.

Die Herausgabe des neuen Themenheftes »Menschenrechte verstehen« wird begleitet von der Mitarbeit des Studienkreises für Tourismus und Entwicklung beim „Roundtable Menschenrechte im Tourismus", der sich als interdisziplinäres Fachgremium zu Fragen der Bedeutung, der An¬forderungen und der Wirkungen von Menschenrechten im Bereich des Tourismus versteht.

Text: Redaktion SympathieMagazine


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Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

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Abtauchen ins Fremde
Houston bietet mit seinen »Historical Tours« die Möglichkeit, in der viertgrößten US-Metropole unterschiedliche Nationalitäten kennenzulernen. Die Touren führen durch multinational geprägte Viertel der »SpaceCity« mit Einblicken in die Lebensweise, Religion und Weltauffassung der Bewohner.

Nervenkitzel
Etwa 210.000 Wagemutige besuchen jedes Jahr den »Mountain State« West Virginia und stellen sich der Herausforderung beim White Water Rafting auf den Flüssen Cheat, Gauley und dem New River. Zahlreiche Veranstalter vor Ort bieten Touren durch die schönsten Täler und Schluchten des US-Bundesstaats.

Luxemburg für junge Leute
Neun Jugendherbergen erlauben, Luxemburg »überraschend anders« zu entdecken. Das Großherzogtum lässt sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad leicht erkunden. Die Pauschalen der Jugendherbergszentrale umfassen zwei bis fünf Übernachtungen. Es gibt sogar Reiseführer für Gruppen.


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