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Gern gesehen

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Ferien von Anfang an

Flugangst adé ...

Angst vorm Fliegen - viele Menschen freuen sich nur bedingt auf den Urlaub: Der Anfang ist das Schlimmste, das Ende sowieso. Dabei liegt die Ursache hinter der Flugangst häufig in Themen, die mit dem Fliegen gar nichts zu tun haben ... mehr


Unbekanntes Transkaukasien

Armenien - Armenien

Hayastan nennen die Armenier ihr Heimatland, nach ihrem höchsten Gott „Hayk“ aus heidnischer Zeit. Zahlreiche Routen führen entlang fruchtbarer Ebenen, trockener Felssteppen, schneebedeckter Bergwege und türkis schimmernder Seen. Ein Land am Rand Europas in den transkaukasischen Bergen ... mehr

Randnotizen

Prächtige Ringstraße
Die Ringstraße wurde vor über 150 Jahren eröffnet. Das größte städtebauliche Projekt Wiens markiert den Wandel von der feudalen Residenz zur europäischen Großstadt. Heute finden auf dem früheren Militärgelände und in den Gebäuden und Plätzen entlang des Boulevards Großveranstaltungen statt.

Architektonischer Klassiker
Der Stony Creek-Thimble Islands Historic District im Südosten Connecticuts (USA) beherbergt auf 5,7 Quadratkilometern eine der größten Sammlungen Baukunst und Sommerhäuser des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts: 487 Gebäude, ein Granitdenkmal, eine Fachwerkbrücke aus Stahl und eine Eisenbahnhochstraße.


Das neue SympathieMagazin Indien verstehenSympathieMagazin
Indien verstehen

Vom Sorgenkind zur Wirtschaftsmacht; Indien hat einen erstaunlichen Wandel vollzogen. Vor 50 Jahren noch als Armenhaus der Welt bezeichnet, erscheint das mit 1,25 Milliarden Einwohnern zweitgrößte Land der Erde nun als High-Tech-Standort und Goldgrube für Investoren. Es ver-fügt über eine hochentwickelte Industrie, wird von Weltkonzernen und Regierungschefs umworben und gilt als neue Regionalmacht und Markt der Zukunft.

 
 

Mit einem Klick auf das Bild des Covers können Sie das Buch direkt beim Verlag bestellen.

Doch Indien ist weder Armenhaus noch Goldgrube. Es ist ein »reiches Land mit viel zu vielen armen Menschen«, umschreibt es Rainer Hörig, der Redakteur des neuen SympathieMagazins »Indien verstehen«. Hörig, der seit 25 Jahren in Indien lebt, bringt der Leserschaft mit tiefer Landeskenntnis und Sympathie den asiatischen Riesen nahe – mit all seiner ethnischen und kulturellen Vielfalt, seiner Fülle an uralten Bräuchen und Traditionen. Er gewährt einen Blick hinter die Kulissen und schlägt Brücken zu einem tieferen Verständnis dieser neuen, alten Welt.

Wunder der Vernunft im kriesengeschüttelten Asien

In über 30 Artikeln nähern sich einheimische wie europäische Autoren dem Phänomen Indien an. Warum erscheint die größte Demokratie der Welt mitten in der Krisenregion Südasiens wie ein Wunder der Vernunft, auch wenn Korruption und Vetternwirtschaft das politische System schwächen? Sie erklären, wie das Kastensystem funktioniert und warum sich Volksbewegungen gegen Unterdrückung, Ausbeutung und soziale Probleme formieren.

Denn der nunmehr seit 15 Jahren anhaltende Wirtschaftsboom bringt mehr und mehr auch die Schattenseiten zum Vorschein: ein massiv gestiegener Verbrauch natürlicher Ressourcen sowie Umweltschäden, die vielen Menschen die Lebensgrundlage rauben. Der wachsende Einfluss westlicher Kultur stößt oft auf Ablehnung, in allen Religionsgemeinschaften erstarken fundamentalistische Tendenzen. Kluge Köpfe fragen nun eindringlich nach dem Ziel der Reise: Welches Entwicklungsmodell ist für Indien das Richtige?

Kompetente Kritiker analysieren Menschenrechtsverletzungen und die allgegenwärtige Diskriminierung von Frauen, weisen aber auch auf Perspektiven für eine gerechtere Gesellschaft hin. Eine Müllsammlerin und eine Computeringenieurin werden porträtiert und vermitteln authentische Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelten von Arm und Reich.

Die Autoren lassen die Leser am Freudentaumel farbenfroher Feste teilhaben und beschreiben, wie die Helden uralter Epen in neuen Avatars als Comic-Figuren weiterleben. Sie schildern, wo die Wurzeln des Yoga und des Ayurveda zu suchen sind – die indischen Botschafter eines neuen Wohlgefühls. Das reich bebilderte Magazin ermuntert seine Leser, sich auf dieses mystische, manchmal schockierende, aber auch unfassbar schöne Land einzulassen.

Text: Stephanie Arns


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Begriff der Woche

Amulett

Das lateinische amuletum (»Kraftspender«) hat möglicherweise arabische Wurzeln: hammala bedeutet Tragband. Die magischen Kräfte der Amulette sollen dem Träger vor allem Glück und Schutz bringen oder in Form von Zähnen oder Krallen die Kräfte eines erlegten Tieres zuführen. Amulette kommen auch als Kreuz und Reliquien vor. ... mehr

Meldungen

 

Seit 2015 gibt es das Printmagazin des deutschsprachigen Indienportals »Indien Aktuell«. ... mehr


Viel für wenig Geld
Bei über einem Drittel der Deutschen ist »Viel für wenig Geld« nach Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die maßgebliche Leitlinie für die Reiseplanung. Deutsche Reisende möchten vor allem viel haben. Und kosten soll es wenig. Fair Reisende kalkulieren vermutlich anderes.

Place to Be
Philadelphia ist nicht nur die Wiege der Nation, sondern auch »The Place to Go«! Das fand zumindest die New York Times und wählte schon 2015 Philadelphia auf Rang 3 in die »52 Places to Go« hinein. Auch der Condé Nast Traveler zählte Philadelphia zu den 24 »Best Shopping Cities in the World«.


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