Peter Kensok, M.A.

Institut für Kommunikation und Coaching

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Peter Kensok ist wingwave-Coach mit ISO-zertifizierter Ausbildung und Online-Coach nach den TÜV-Nord-spezifizierten Standards des Besser-Siegmund-Instituts, Hamburg.

 
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»NLP – ich weiß nicht, was das ist, aber ich bin dagegen!«

Peter Kensok: Diesen Satz habe ich sehr oft gehört und bin trotzdem immer wieder erstaunt, das selbst Unternehmensberater, Weiterbildungsreferenten und Personalchefs so denken. Wie jedes andere Verfahren hängt der ehrliche, aufrichtige, menschlich einwandfreie Umgang mit NLP von jedem Einzelnen ab, der in neurolinguistischen Kategorien denkt und handelt.

Der Stoff, aus dem NLP gemacht wurde, waren die Arbeitsweisen von großartigen Therapeuten wie Fritz Perls (Gestalt-Therapie), Virginia Satir (Familientherapie) und Milton H. Erickson (Hypnose-Therapie). Sie konnten wunderbar mit Menschen umgehen, die nicht nur mit ihrer Umwelt Schwierigkeiten hatten, sondern auch mit sich selbst.

NLP fasste ursprünglich die Strategien dieser drei Therapeuten in Modellen zusammen, die dann als Formate bezeichnet wurden. Diese Formate sind zunächst einmal inhaltsfrei und beschreiben Strukturen von Themen und Lösungswege, die nicht nur im therapeutischen Kontext, sondern auch im ganz normalen Alltag vorkommen.


NLP: »Fuck« und Fakten


Immer wieder ähnliche Fragen rund um das Neurolinguistischen Programmieren (NLP) verwirren gerade diejenigen, die berechtigte Lust auf persönliche und berufliche Weiterbildung mit diesem faszinierenden Modell haben. »Fuck« und Fakten sollen Ihnen helfen, sich eine großartige Chance zu erhalten – und eine mögliche Entscheidung für eine NLP-Ausbildung am Institut für Kommunikation und Coaching in Stuttgart erleichtern.


»NLP hat was mit Sekten wie Scientology zu tun!«

Peter Kensok: Das ist nicht der Ursprung des NLP und definitiv nichts, was ich unterstützen würde. Das Ziel meiner NLP-Ausbildungen und Coachings ist es, den Teilnehmern mehr Möglichkeiten zu zeigen als sie bisher hatten. Ich freue mich, wenn meine Teilnehmer und Klienten sich weiterentwickeln und ich so dazu beitrage, dass sie sich wohlfühlen. Aber ich bin nicht daran interessiert, sie menschlich und psychisch an mich zu binden.

Jede Strategie der Kommunikation kann für gute und weniger gute Zwecke eingesetzt werden. NLP ist als dabei als ABC der Kommunikation so allgemein wie irgendetwas sonst. Es verhält sich damit wie mit dem Schreiben lernen: Wer das Alphabet gelernt hat, kann damit jedes Wort buchstabieren.

Wofür jemand NLP nutzt, welche Wörter er damit gewissermaßen schreibt, das kann niemand kontrollieren. Immer wieder gibt es auch Versammlungen, in denen man »NLPler« ist und ansonsten nicht wirklich zu den Erleuchteten dazugehört. Ich empfehle, NLP zu lernen und solche Karikaturen zu meiden.


»In meinem Alter und mit all meinen Zertifikaten halte ich eine NLP-Prüfung für überflüssig!«

Peter Kensok: Manche meinen, dass die Prüfungsteile, die der DVNLP vorschreibt, zu streng seien. Bei mir gibt es zusätzlich sogar Hausaufgaben, weil ich aufgrund meiner Coaching- und Trainingserfahrungen einfach sicher sein möchte, dass meine Absolventen auch bei schwierigeren Themen genau wissen, was sie tun.

Ich möchte nicht, dass am Ende der Ausbildung jemand »am offenen Herzen operiert« und dabei selbst zusammenbricht.

Die Prüfungsphase fasst Ihre wichtigsten Ausbildungsinhalte zusammen und wird als Übergang aus einer Lebensphase in eine andere erlebt. NLP-Practitioner oder NLP-Master-Practitioner ist man erst nach der Prüfung.


»Wenn ich die NLP-Ausbildung bezahle, dann steht mir auch das Zertifikat zu!«

Peter Kensok: Ich lade Sie herzlich ein, sich im Rahmen einer NLP-Ausbildung prüfen zu lassen.

Ich werde Ihnen nicht versprechen, dass Sie bestehen werden, aber ich garantiere Ihnen, dass Sie in meinem Institut Schritt für Schritt zu Ihrem Abschluss geführt und dabei im Rahmen Ihrer persönlichen Möglichkeiten geführt werden. Selbstverständlich werden Sie dafür lernen müssen! Aber das kann ja auch Spaß machen.


»Ich will NLP können, um andere besser zu beeinflussen und habe keine Lust, dass jemand an mir herumdoktert!«

Peter Kensok: Sicher gibt es Trainer, die dieses Ziel im Rahmen eines offenen und toleranten Weltmodells unterstützen, wie NLP es ist. Nach meiner Erfahrung sind diejenigen die besseren Anwender in Coaching und Selbstcoaching, die sich im Rahmen der Ausbildung auch als Klienten auf die Übungen eingelassen haben. Das persönliche Referenzerlebnis ist eines der wichtigsten Lernkriterien überhaupt, erst recht, wenn es um Persönlichkeitsthemen geht.

Tatsächlich finde ich es sogar längst bedenklich, wenn jemand nur an anderen Köpfen herumschrauben möchte und keinen Ahnung hat, was er ihnen damit möglicherweise zumutet.


»Ich will nur Business-NLP (NLP für Lern-Coaches, NLP für Sport ...) lernen, alles andere ist Ballast!«

Peter Kensok: Wer weiß, was er will und dass es für ihn Sinn macht, der wird die entsprechenden NLP-Institute finden, die genau seine gewünschten Schwerpunkte unterrichten. Viele dieser »Spezialitäten« sind erst in den letzten zehn Jahren entwickelt worden.

Das hat mit individuellen Vorlieben der Trainer zu tun, mit ihrer Nähe zu bestimmten Zielgruppen, aber auch mit einem Markt, der neue Themen und Darstellungen fordert. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Zumindest hat es dazu beigetragen, dass NLP in manchen Bereichen (wieder) gesellschaftsfähig wurde.

Ich persönlich habe mich bei meinen Ausbildungen dafür entschieden, weiter den »ursprünglichen« Grund- und Aufbaukurs (Practitioner und Master-Practitioner) anzubieten. Denn wenn jemand deren Inhalte verstanden und integriert hat, wird er sie für jedes beliebige Umfeld anpassen können und eben nicht nur für Anwendungsfelder wie Beruf oder Sport oder Lernen.


»NLP-Intensivkurse über zwei oder drei Wochen sind besser als Kurse mit einem Wochenende pro Monat.«

Peter Kensok: Viele Teilnehmer möchten ihren Jahresurlaub mit einer Ausbildung kombinieren. Sie werden eher den Blockunterricht buchen. Der Vorteil der gestreckten Ausbildung über mehrere Wochenenden und beispielsweise über ein halbes Jahr ist, dass Teilnehmer die umfangreichen Inhalte zwischen den Trainings im »richtigen Leben« ausprobieren können und sie nach meinen Erfahrungen besser integrieren.

Zudem haben sie die Möglichkeit, ihre Erfahrungen in die nächsten Treffen einzubringen. Das Gelernte soll schließlich nicht nur in der Ausbildungsgruppe irgendwo am Strand funktionieren, sondern wir wollen uns ja dort entwickeln, wo wir uns am meisten aufhalten.

Der DVNLP schreibt nur die Zahl der Stunden für die jeweiligen Ausbildungsstufen vor. Wie die verteilt werden, liegt in der Entscheidung der Trainer, sofern sie die vorgeschriebenen Inhalte vermitteln.


»Die NLP-Ausbildungen sind teuer!«

Peter Kensok: Richtig ist, dass NLP eine intensive Ausbildung ist und kein Vortragsabend mit Lichtbildern. Die Ausbildungskommission des Deutschen Verbandes für Neurolinguistisches Programmieren (DVNLP e.V.) setzt die Inhalte für die unterschiedlichen Ausbildungsstufen fest.

Wie der einzelne Trainer sie dann unterrichtet, bleibt ihm ebenso überlassen wie die Gestaltung seiner Unterrichtsräume und die Zusammensetzung seiner Teilnehmergruppen. Trainiert jemand, unterstützt von Assistenten, mit vielen Teilnehmenden, dann kann er anders kalkulieren als ein Trainer, der im kleinen Rahmen Exklusivtrainings durchführt.

Ich persönlich lege Wert auf die persönliche und intensive Betreuung meiner Teilnehmer. Das schließt große Gruppen aus und ist unter Umständen dadurch etwas teurer.


»NLP ist Manipulation!«

Peter Kensok: Mein ursprüngliches Motiv für NLP war, herauszufinden, welche Kommunikations-Tricks an mir angewendet wurden und welche ich möglicherweise unbewusst an anderen anwende. Nirgendwo habe ich mehr gelernt, mich vor Manipulation zu schützen, als in den Ausbildungen, die ich bis zum NLP-Lehrtrainer und -Lehrcoach durchlaufen habe. Inzwischen empfehle ich NLP auch aus genau diesem Grund.

Ansonsten ist es wie mit jeder Art Kommunikation: Wir nehmen immer Einfluss, indem wir kommunizieren. Und das gilt selbst für den Ausruf »NLP ist Manipulation«, der mich zu dieser Reaktion bewegte.


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